Jetzt, wo die Tage kühler werden und dein Immunsystem einen Extra-Schub gebrauchen kann, haben wir das perfekte Rezept für dich: unseren saisonalen Tzatziki-Salat mit Ofenkürbis und gerösteten Kichererbsen. Dieser bunte Herbstsalat aus warmen, cremigen und knusprigen Komponenten steckt voller immunstärkender Zutaten! Probier’s unbedingt aus.
Beruhigende Aromen des Kürbisses verbinden sich mit der knackigen Textur von Kichererbsen und Walnüssen – dazu eine probiotische Tzatziki-Basis und frischer Feldsalat. So lecker! Für den Extra-Immun-Kick runden wir den Herbstsalat am liebsten mit unserem Immun-Oxymel-Dressing ab. Die leckere Mischung aus Apfelessig, Honig und handverlesenen Wildkräutern versorgt deinen Körper an kalten Tagen mit genau der Unterstützung¹, die er jetzt braucht.
Übersicht
- Rezept: Herbstsalat mit Ofenkürbis und Kichererbsen
- Starkes Immunsystem: Das steckt in saisonalen Zutaten
- Sammeltipps
- Herbstsalat FAQ
Bereit für die leckerste Stärkung?
Rezept: Herbstsalat mit Ofenkürbis und gerösteten Kichererbsen
Du brauchst (für 2 Portionen):
Für das Ofengemüse
- ½ Hokkaido-Kürbis (reich an Betacarotin und Antioxidantien)
- 200 g Kichererbsen aus dem Glas, abgetropft (viel pflanzliches Eiweiß und Ballaststoffe)
- 75 g Feta (gute Proteinquelle)
- 3 TL Gewürze (Paprika, edelsüß, Bratgewürz, Kräuter der Provence)
Für den Salat
- 125 g Salat, wir lieben Wildkräuter- oder Feldsalat (mit Bitterstoffen und Ballaststoffen)
- eine Handvoll Walnüsse (Omega-3-Fettsäuren)
- 2 EL Olivenöl (gesunde Fettsäuren & Antioxidantien)
- 1 EL Immun-Oxymel (reich an Vitamin C¹)
- Schuss Zitronensaft
- 1 TL Senf, optional (entzündungshemmend)
Für den weltbesten Tzatziki
- 250 g griechischer Joghurt oder Kokosjoghurt (Probiotika)
- ½ Gurke (spendet Feuchtigkeit)
- 1 Knoblauchzehe (natürliches Antibiotikum)
- 1 Spritzer Zitronensaft (Vitamin C)
- 1 EL Olivenöl, optional (gesunde Fette und Antioxidantien)
- eine Handvoll frischer Dill (reich an Mineralstoffen)
- Salz & Pfeffer
Zubereitung
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Kichererbsen vorbereiten: Die Kichererbsen abspülen, gut abtropfen lassen und anschließend mit einem Küchentuch abtrocknen.
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Kürbis schneiden und rösten: Den Hokkaido-Kürbis waschen, halbieren und die Kerne mit einem Löffel entfernen. Danach in schmale Scheiben schneiden. Zusammen mit den Kichererbsen auf einem Backblech verteilen, mit Öl und Gewürzen nach Wahl verfeinern. Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C für 25–30 Minuten rösten, bis der Kürbis goldbraun und weich ist. Die Kichererbsen werden beim Abkühlen knusprig.
Tipp: Du kannst den Feta entweder direkt mitbacken oder später zerbröseln und darüberstreuen – beides schmeckt toll! 🥰
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Tzatziki-Basis zubereiten: Während der Kürbis und die Kichererbsen im Ofen brutzeln, den Joghurt in eine Schüssel geben. Die Gurke raspeln, leicht ausdrücken (damit der Salat nicht wässrig wird), und unter den Joghurt mischen. Eine Knoblauchzehe fein hacken oder pressen und dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und gehacktem Dill abschmecken.
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Immun-Oxymel-Dressing mit Hagebutten-Power: Für das Dressing einen Esslöffel Immun-Oxymel mit Olivenöl und Zitronensaft zu einem cremigen Vinaigrette verrühren. Mit Salz, Pfeffer und optional etwas Senf abschmecken. In Kombination mit Apfelessig und Honig entsteht ein süß-saurer Geschmack, der unglaublich lecker ist und dazu ein echtes Power-Paket für dein Immunsystem¹.
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Salat anrichten: Sobald der Kürbis weich und die Kichererbsen knusprig sind, kannst du alles anrichten. Verteile das Tzatziki als cremige Basis auf den Tellern, lege den Salat sowie die warmen Kürbisstreifen darauf und streue die knusprigen Kichererbsen und Walnüsse darüber. Zum Schluss wird dein Immun-Power-Salat mit dem goldenen Oxymel-Vinaigrette abgerundet und serviert. Etwas frisch gehackte Kräuter dürfen natürlich auch nicht fehlen. Es schmeckt so gut! 🍯
Viel Spaß beim Ausprobieren & Genießen! 💛
Herbstsalat: Immunstärkende Zutaten im Detail
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Kürbis – Betacarotin und andere Antioxidantien
Als echtes Highlight unserer Herbstküche steckt der Hokkaido-Kürbis voller Antioxidantien wie Betacarotin. Diese natürlichen Radikalfänger sind gerade in der kalten Jahreszeit essenziell für unseren Körper. Betacarotin wird zu Vitamin A umgewandelt, das die Abwehrkräfte stärkt, für gesunde Haut und Schleimhäute sorgt und dich von innen heraus strahlen lässt. Zusätzlich ist der Kürbis eine fantastische Wahl für vegane und vegetarische Gerichte und eine wertvolle Quelle für pflanzliches Eisen.Übrigens: Die Schale des Hokkaido-Kürbisses ist essbar und sehr nährstoffreich. Sie enthält viele Carotinoide, die auch für die leuchtend orange Farbe verantwortlich sind.
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Kichererbsen – Pflanzliches Protein und Ballaststoffe
Kichererbsen sind nicht nur pflanzliche Proteinbomben, sondern auch eine hervorragende Quelle für Ballaststoffe, die lange satt machen und den Stoffwechsel ankurbeln. Geröstet verleihen sie deinem Salat einen herrlichen Biss. -
Feldsalat – Frische Nährstoffe
Dieser vitaminreiche Salat liefert Kalium und Folsäure, die für eine gesunde Herzfunktion und die Zellregeneration wichtig sind. Die grünen Blätter bringen Frische und Leichtigkeit in deinen Herbstsalat. -
Walnüsse – Gesunde Fette und Antioxidantien
Walnüsse sind für ihren Gehalt an Omega-3-Fettsäuren bekannt, die entzündungshemmend wirken und unser Herz-Kreislauf-System unterstützen. Sie sorgen für einen leckeren Crunch und sind gleichzeitig sehr gesund. -
Tzatziki – Probiotika für ein starkes Immunsystem
Das probiotische Tzatziki unterstützt deine Darmgesundheit, indem es das Gleichgewicht der Darmflora fördert. Da über 70 % der Immunzellen im Darm sitzen, trägt ein gesunder Darm direkt zu einem starken Immunsystem bei. -
Oxymel-Vinaigrette: Das Dressing ist die Krönung in unserem Herbstsalat! Der Wildkräuterauszug mit Apfelessig, Honig und Hagebutte liefert viel natürliches Vitamin C ¹. So bist du bestens gewappnet für kühle Tage und hast ein echtes Power-Gericht, das dein Immunsystem optimal unterstützt!¹
Für dein extra immunstärkendes Hagebutten-Dressing, kannst du in dieser Jahreszeit auch wunderbar selbstgesammelte Hagebutten verarbeiten. Die leuchtend roten Früchte der Wildrosen sind kleine Vitamin C-Wunder und finden sich oft an Waldrändern oder in Parks. Hier erfährst du mehr über die Hagebutte und ihre Verwendung.
Wilder Sammeltipp: Saisonal und regional genießen
Kürbisse aller Art, Walnüsse, Feldsalat und Hagebutten haben gerade Hochsaison. Mit etwas Glück findest du sie direkt in der Natur oder schau mal bei lokalen Bauernhöfen vorbei.
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Walnüsse: Walnussbäume findest du oft in Gärten, Parks oder an Waldrändern. Die Nüsse fallen im Herbst zu Boden und können dort einfach aufgesammelt werden. Achte darauf, sie gründlich zu trocknen, bevor du sie verwendest.
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Feldsalat: Feldsalat ist eine heimische Pflanze, die in einigen Gebieten wild wächst. Du findest ihn an Ackerrändern und Wiesen, besonders in milden Herbstmonaten. Wenn du ihn selbst pflücken möchtest, solltest du sicherstellen, dass die Gegend nicht gespritzt wurde.
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Kürbis: Du hast Lust, deinen Kürbis frisch zu ernten? Viele Bauernhöfe bieten im Herbst die Möglichkeit zur Selbstpflücke an. Das ist auch immer eine schöne Idee für einen Ausflug.
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Hagebutten: Wenn du beim Spazierengehen auf Hagebutten stößt, einmal vorsichtig zugreifen! Die roten Früchte der Heckenrose sind ein echtes regionales Superfood. Sie eignen sich super für deinen Herbstsalat, da sie viel Vitamin C liefer, das dein Immunsystem unterstützt und dir gerade in der Erkältungszeit zusätzlichen Schutz bietet. Sammle die Früchte an sonnigen Herbsttagen und verarbeite sie frisch oder getrocknet weiter. Hier erfährst du mehr über Hagebutten und ihre Verwendung.
Herbstsalat: Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Kann ich den Tzatziki-Salat auch vegan machen?
Ja, du kannst den griechischen Joghurt im Tzatziki einfach durch pflanzlichen Joghurt aus Soja oder Kokos ersetzen – die vegane Variante ist genauso lecker! Statt Feta nehmen wir auch gerne eine vegane Alternative.
Kann ich den Hokkaido-Kürbis mit Schale essen?
Ja, die Schale des Hokkaido-Kürbisses ist essbar. Sie enthält sogar besonders viele Nährstoffe wie das Betacarotin. Fun Fact: Betacarotin ist für die leuchtend orange Farbe von Kürbis verantwortlich.
Wie lange bleibt der Salat frisch?
Der Herbstsalat kann 1–2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Am besten gibst du die gerösteten Kichererbsen, Walnüsse und das Oxymel-Dressing immer frisch dazu, damit alles knusprig und knackig bleibt.
Was kann ich statt Nüssen nehmen?
Statt Walnüssen kannst du Kürbiskerne verwenden - zum Beispiel deine selbstgetrockneten!
Bereit für den leckersten Immun-Boost des Herbstes? Probier unseren Herbstsalat aus und schau mal, wie viel Kraft in den saisonalen Zutaten steckt!
¹Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Vitamin C trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Vitamin C trägt zur Verringerung von Ermüdung bei. Vitamin C: 88,2mg (100ml); 17,6mg (20ml=22%*)*% der Nährstoffbezugswerte nach VO (EU) Nr. 1169/2011. Eine Portion entspricht 2 EL (20ml).