Der Herbst ist da. Nun heißt es, zurückzuschalten. So wie sich in der Natur die Energien allmählich aus der Oberfläche zurückziehen, so folgt auch unser Körper diesem Wandlungsprozess. Jetzt ist gefragt, wie wir die Veränderungen in uns bewusst wahrnehmen können und was wir tun können, um uns in unserem Körper stets wohl zu fühlen. In Vorfreude auf die goldene Jahreszeit haben wir 6 wertvolle Impulse gesammelt, die Dich gut durch den Herbst bringen.
Die Natur im Wandel
Die letzten Felder werden abgeerntet, Bäume verwandeln sich in eine bunte Farbpracht, lassen ihre Blätter so langsam zu Boden fallen und die letzten Spätblüher sprießen vereinzelt aus der Erde. Die Stimmung in der Natur verändert sich - ein Hauch von Sommer schwebt noch umher, doch allmählich schwindet die unbegrenzte Leichtigkeit davon. Die Natur beginnt allmählich ihren Rückzug - und lädt auch uns dazu ein, uns diesem bevorstehenden Wandel hinzugeben.
Innehalten im Herbst In seiner ausgeprägten Polarität symbolisiert der Herbst einerseits das Behüten, andererseits aber auch das Loslassen. Aktivitäten im Außen werden eingedämpft - stattdessen verlagert sich der Fokus darauf, in die Reflexion zu gehen und Ordnung im Inneren zu schaffen. Welche Errungenschaften und Ernten möchten wir für uns mitnehmen? Wovon möchten wir uns verabschieden? Der Herbst schenkt uns die Erlaubnis, langsamer und leiser zu werden, innezuhalten und laut aufzuatmen.
Unser Körper im Rhyhtmus
Diese Stimmung und Bewegung, die wir draußen in der Natur beobachten können, spüren wir auch in uns; denn auch unser gesamter Organismus resoniert mit dem einhergehenden Prozess der Wandlung. Genauso wie draußen zieht sich in unserem Körper alles zusammen: Wir verlieren an Feuchtigkeit, denn Blutaufbau und die Erzeugung weiterer Körpersäfte verlangsamen sich - Slow Motion. Auch unser Geist stellt sich darauf ein, den Blick in die Tiefe zu richten. So wie die Bäume ihr Laub verabschieden und im Boden versinken lassen, so dürfen auch wir allmählich unsere Altlasten loslassen. Leicht depressive Verstimmungen sowie ein angeschlagenes Gemüt sind in dieser Zeit nicht selten; selfcare- und wellbeing-Rituale sind in dieser Zeit nun besonders gefragt.
Was uns jetzt in dieser Zeit nährt
2. So wie im Herbst die Blätter zu welken beginnen, so wird auch unsere Haut naturgemäß trockener. Die Anwendung von naturreinen Hydrolaten unterstützt unsere Haut zusätzlich vor starker Trockenheit und Irritationen. Die wilde Rose in unserem Hydrolat „take it slow“ schenkt Deiner Haut die liebevolle Umarmung, die sie gerade braucht.
3. Ordnung schaffen. Es heisst, dass unsere Umgebung unser Innerstes spiegelt. Um innerlich Klarheit zu kreieren, kann es helfen, im Aussen zu beginnen: Einfache Mittel wie den (Kleider-)Schrank ausmisten, Gegenstände aussortieren, die Wohnung neu aufräumen oder reinigendes Räucherritual wirken Wunder.
4. Momente der Einkehr und Reflexion vermögen oftmals auch tief verborgenen Kummer aufkommen zu lassen. Höchste Zeit, die trennende Qualität des Herbstes zu nutzen, um auch diese zerstreuten Energien zu verabschieden. Erlaube auch Tränen, hierbei ein bewährter Begleiter zu sein.
5. Bring dir die Herbstenergie nach Hause. Achtsame Waldspaziergänge zwischen den bunt gefärbten Bäumen sind Balsam für die Seele. Auf den Wegen findest du zudem vielerlei Schmuckstücke wie Blätter, Wildkräuter, Kastanien, Eicheln, Nüsse oder kleine Äste - die aktuell schönsten Freudenbringer für den Essenstisch daheim.
6. Boost your System. In unserem Oxymel Immun erhältst Du Deine Dosis Wildkräuter, um Dein Immunsystem anzukurbeln und für die kalte Jahreszeit zu stärken.Reflexions-Fragen, die uns im Herbst begleiten
- Was ist wirklich von Wert für mich?
- Wofür möchte ich meine Kraft einsetzen?
- Was brauche ich, um mich gesund und genährt zu fühlen?
- Was in meinem Leben dient mir nicht mehr und was unterstützt mich noch?
