Im Einklang mit unserem Zyklus

Wie geht es Dir heute? Wie fühlst Du Dich gerade? Wenn Du an Deinen Zyklus denkst - weißt Du, in welcher Zyklusphase Du dich gerade befindest und ob Dein persönliches Empfinden damit zusammenhängt? Der weibliche Zyklus ist weitaus mehr als nur die Monatsblutung - er spiegelt unseren gesamten Lebensrhythmus. In diesem Artikel erfährst Du, warum es so wichtig ist, den eigenen Zyklus bewusst zu verfolgen und wie Du dich in 3 Schritten wieder mit diesem verbinden kannst.

Alles hängt mit unserem Zyklus zusammen

Ungefähr 400 Mal durchläuft eine Frau in ihrem Leben die insgesamt vier Phasen des weiblichen Zyklus. Doch die wenigsten wissen, warum es so wichtig ist, diesen bewusst zu verfolgen. Wusstest Du, dass alles in unserem Körper an diesem Prozess beteiligt ist und genau so unser gesamter Körper von diesem geprägt wird? Damit spiegelt unser Zyklus unsere gesamte körperliche, emotionale, mentale und spirituelle Gesundheit - er öffnet somit ein kraftvolles Tor auf der Reise zum Verständnis unseres ganzen Seins.

Was verrät die Geschichte über unseren Zyklus?

In einigen alten Kulturen ging man davon aus, dass das Menstruationsblut von magischen Kräften durchdrungen war und man glaubte, dass menstruierende Frauen die Fähigkeit besaßen, in die Zukunft zu schauen. Im Sprachgebrauch der heutigen Medizin gilt der weibliche Zyklus zudem als das 6. Vitalzeichen - neben Herztätigkeit, Atmung und Körpertemperatur eines der stärksten Indikatoren zur Abschätzung des Zustandes unserer Gesundheit und unseres Wohlbefindens.

Wie beeinflusst der Zyklus unser Leben?

Aus biologischer Sicht ist der Menstruationszyklus der Prozess, den der Körper einer Frau jeden Monat in 4 Phasen durchläuft, um sich auf eine potentielle Schwangerschaft vorzubereiten. Er umfasst einen Kreislauf hormoneller Verschiebungen - dieser beeinflusst auch die Bedürfnisse, das Gemüt und persönliche Vorlieben. Und noch viel mehr: Stimmung, Schlaf, Energie, Appetit, Haut, Haare, Gewicht, Konzentration, Lust und die Verdauung. Sogar unsere Belastbarkeit und Stresstoleranz hängen u.a. von unserem Zyklus ab - good to know!

Lerne deinen Zyklus kennen: Schritt 1

Jeder Zyklus ist individuell. Somit kann das alltägliche Verfolgen folgender Kriterien der erste Schritt sein, Dich selbst besser kennenzulernen:

Länge des Menstruationszyklus
Dauer und die Charakterisierung des Blutflusses
Anzeichen eines Eisprungs
tägliche Messung der Körpertemperatur
Beschaffenheit des Zervixschleim

Aber auch jegliche anderweitige Auffälligkeiten - sowohl körperlich als auch psychisch - sollten berücksichtigt werden. Schreibe alle Beobachtungen in einer Art Tagebuch nieder, damit Du - über eine gewisse Zeit hinweg - wiederkehrende Symptome und Stimmungen besser einordnen kannst.

Nutze die Kraft der Natur: Schritt 2

Auch die Natur verläuft in Kreisläufen und offenbart vielerlei Parallelen zu unserem weiblichen Zyklus. Lass Dir von den Rhythmen der Natur zeigen, wie Du dich mit den einzelnen Phasen Deines Zyklus besser einstimmen kannst:

Zyklustag 1-4: Die Menstruationsphase: gleicht dem Winter und ist die Phase des Rückzugs und der Ruhe - sei hier besonders liebevoll und fürsorglich zu Dir!
Zyklustag 5-14: Die Tage vor dem Eisprung: erinnern an den Frühling: Alles blüht auf und öffnet sich der Welt - diese Zeit spriesst vor Energie und Kreativität.
Der Eisprung: spiegelt den Sommer: Die Lust und Lebensfreude ist besonders gross - geniesse das Leben und lass dich von der Unbeschwertheit tragen!
Zyklustag 15-18: Die zweite Zyklusphase: ähnelt dem Herbst; Altes wird verabschiedet und losgelassen - Entspannung und Erholung tut Dir gut!

Zelebriere deine Weiblichkeit - Schritt 3

Zelebriere Deine Weiblichkeit - unser Oxymel Zyklus ist dabei der ideale Begleiter. Die ausbalancierte Kombination aus heilsamen Wildkräutern - Lavendel, Hanf, Frauenmantel und Gänsekraut - ist eine ganzheitliche Wohltat und unterstützt das hormonelle Gleichgewicht. Gönne Dir und deiner Weiblichkeit das SelfCare-Ritual, das es verdient. Hier geht's zu unserem Oxymel Zyklus. Mehr Inspiration zu diesem Thema findest Du im Interview mit Nina von TheGnani.